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Abschlussreise auf zwei Rädern

Zum Abschluss meines Aufenthalts wollte ich nochmal so viel wie möglich von Ruanda sehen; jenen Orten die bisher von mir unentdeckt waren. Ein Jahr lang habe ich ein kleines Kärtchen mit mir rumgeschleppt, aber selten dessen Wert in Anspruch genommen: meinen Motorradführerschein. Da kam es recht passend, das Anfang diesen Jahres Motorbiking-Rwanda gestartet ist.

Anmerkung: Motorbiking-Rwanda ist das Business eines guten Freundes, für das ich gerne (freiwillig und unentgeldlich) etwas Werbung mache. Das ändert jedoch nichts an der Objektivität meines Tourberichts.

Motorbiking-Rwanda macht hauptsächlich begleitete Touren durch das ganze Land, hauptsächlich „rundum sorglos Paket“ mit Stopps in beliebten Nationalparks oder anderen Sehenswürdigkeiten. Wer will, kann auch komplett auf eigene Faust los und leiht sich nur eins der Motorräder aus. Diesen Service habe ich drei Tage in Anspruch genommen.

Jetzt aber genug Werbung.

 

Übersicht über meine Tour:

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Fahrrad & Nyungwe Forest

Moment mal? War da nicht was mit dem Congo-Nile-Trail?

– doch, war eigentlich geplant

Mein Plan war es, diese Woche mit dem Fahrrad den Trail zu fahren, wofür ich 6 Tage eingeplant hatte, normalerweise braucht man 5. Dafür, aber auch um allgemein endlich nochmal Sport zu machen, habe ich mir ein Fahrrad hier in Ruhango zugelegt. Krachneu, Gangschaltung, Federung für 105.000 Rwf. Soweit hatte alles einen annehmbaren Eindruck gemacht und man hat mir auch 2 Wochen Garantie gegeben (was nicht selbstverständlich ist; gesetzlich ist keine Garantie vorgeschrieben). Innerhalb weniger als einer Woche ging dann der Spaß los; chronologisch:

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Die große Reise(planung)

Das Schuljahr neigt sich dem Ende und so kommen die großen Ferien immer näher. Diese beginnen Mitte November und hören Anfang nächsten Jahres auf. Zeit genug, um Ruanda und andere Ostafrikanische Länder etwas kennenzulernen. Immerhin bekommen wir als Resident Preissenkungen und bezahlen nichts für die meisten Visa. EAC Visa (Kenia, Uganda, Ruanda) kostet regulär nämlich 100$!

Am Wochenende haben wir uns schon mal die Orte in Ruanda ausgesucht, die wir bereisen möchten. Dazu gehört hauptsächlich der Akagera Nationalpark (Savannenlandschaft im Osten), Nyungwe Forest (natürlicher tropischer Regenwald im Süd-Westen) und der Congo-Nile Trail (Wanderweg entlang des Kivusee im Westen; Congo ist dabei der Fluss, nicht das Land!).

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